Kuenstliche menschliche Intelligenz
Projektleitung und Mitarbeiter
Kampis, G. (Doz. Dr.), Musterle, W. (Dr.), Roessler,
O. E. (Prof. Dr. med.), gemeinsam mit: Hoff, G. (Prof. Dr.,
Naturwiss.-Med. Inst.), Tschacher, W. (Dr., Univ. Bern), Weibel,
P. (Prof. Dr., Inst. f. neue Medien, Frankfurt)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Die KI-Forschung zeigt immer noch kein menschliches Gesicht. In Japan werden die
Roboter freundlicher. Ein Computer-Programm zur Simulation der
menschlichen Mimik (nur sinnvolle Gesichtsausdruecke) wurde 1986 in
Tuebingen zur Verfuegung gestellt (Zeitschrift BioSystems, Bd. 19,
S. 61). Eine Maschine, die den Turing-Test besteht, wird denkbar durch
den Begriff der Interaktionellen Bifurkation zwischen zwei gekoppelten
autonomen Optimierern. Diese kann zu Kreuzoptimierung fuehren und in
Gegenwart eines eingebauten universellen Simulators - zu Wohlwollen
(Epiktet-Maschine).
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: DFG
Publikationen
Roessler, O. E.:
Interactional bifurcations in human interaction. - In:
Self-Organization and Clinical Psychology (Tschacher, W., Schiepek,
G., Brunner, E. J., eds.), pp. 99-108. - Springer-Verlag, Berlin
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- Stand: 15.09.96
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